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Guter Schlaf garantiert: Das ist die beste Temperatur für das Schlafzimmer

Bettwäsche

Das generelle Wohlbefinden der Menschen ist zu großen Teilen von dem herrschenden Raumklima abhängig. Das Klima eines Raumes wird sowohl durch die Feuchtigkeit als auch der Temperatur der Luft geprägt. Welche Temperatur optimaler Weise in einem Schlafzimmer herrschen sollte, damit ein guter und erholsamer Schlaf möglich wird, zeigt der folgende Beitrag.

Frische Luft und angenehme Temperaturen

Eine erholsame Nachtruhe wird durch die Zufuhr von frischer Luft gefördert. Die optimale Temperatur eines Schlafzimmers liegt zwischen 16 und 18 Grad Celsius. Das Schlafzimmer ist ein Ort, an dem weder zu kalte noch zu warme Temperaturen herrschen sollten. Wenn die Temperatur im Schlafgemach zu frisch ist, kann es zu einer dauerhaften Anspannung der Muskulatur kommen. Bei zu hohen Temperaturen, schwitzt der Mensch im Schlaf, wodurch die Erholung leidet. Daher ist es besonders wichtig, dass im Schlafzimmer stets eine angenehme Wohlfühltemperatur herrscht. Ist der Schlafende bereits in einem fortgeschrittenen Alter, nimmt das Bedürfnis nach Wärme in der Regel zu – in diesem Fall ist es auch in Ordnung, wenn die Temperatur im Schlafzimmer rund 20 Grad beträgt. Um in einem zu warmen Zimmer doch noch für einen kühlen Schlaf zu sorgen, eignet sich eine Sommerbettwäsche ideal dafür. Diese sorgt mit ihrer Leichtigkeit für ein besseres Schlafklima, siehe mehr unter cotonea.de.

Bett

Die richtige Luftfeuchtigkeit im Schlafzimmer

Die optimale Temperatur eines Schlafzimmers liegt zwischen 16 und 18 Grad Celsius.

Allerdings spielt nicht nur die richtige Temperatur, sondern auch die richtige Luftfeuchtigkeit eine Rolle. Idealerweise sollte die Feuchtigkeit in der Luft zwischen 50 und 60 Prozent liegen. Während der Nacht nimmt die Feuchtigkeit in der Luft durch Dunst, Atmung und Schwitzen zu. Deshalb sollte die Luftfeuchtigkeit zu Beginn der Nacht noch nicht bei 60 Prozent liegen. Empfehlenswerte Werte liegen zwischen 40 und 45 Grad Celsius – so ist noch ausreichend Spielraum nach oben vorhanden. Allerdings sollte das Verhältnis zwischen der Luftfeuchtigkeit und der Temperatur im Raum immer ausgeglichen sein – eine Temperatur von 35 Grad Celsius erfordert einen anderen Wert der Luftfeuchtigkeit, als Temperaturen um die 20 Grad Celsius.

Wenn eine zu hohe Temperatur im Raum herrscht, die trockene Luft hervorruft, werden die Schleimhäute von Nase und Mund stark belastet. Dadurch kann ein Hustenreiz sowie eine allgemeine Schwächung des Immunsystems der Atmungsorgane ausgelöst werden. Der Organismus wird ebenfalls von zu hohen Luftfeuchtigkeitswerten, die mehr als 55 Prozent betragen, belastet werden. In diesem Fall wird das Auftreten von Schimmelpilzen oder Hausstaubmilben gefördert.

Diejenigen, die gerne mit geöffnetem Fenster schlafen, sollten extreme Winterkälte, Straßenlärm und Zugluft vermeiden, da die Schlafqualität darunter leidet. Empfehlenswert ist es, das Schlafzimmer sowohl am Abend als auch am Morgen für 15 Minuten ordentlich durchzulüften. So kann die Feuchtigkeit aus dem Raum entweichen und frischer Sauerstoff hinein gelassen werden.