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Sicherheit geht vor – leistungsstarker Virenschutz für Windows

Sicherheit geht vor - leistungsstarker Virenschutz für Windows

Mit der Einführung von Windows 10 hat Microsoft seinen Virenschutz stark verbessert. Schwachstellen können jedoch trotzdem entstehen. Findige Entwickler von Schadsoftware sind dem Unternehmen teils um Längen voraus. Neue Viren verbreiten sich deshalb mitunter schneller, als Microsoft darauf reagieren kann. Wer sich also umfassender und aktueller schützen möchte, ist mit einem zusätzlichen Virenschutzprogramm gut beraten.

Sicherheitsprobleme bei Windows – hier lauern sie

Bei Windows 10 und 11 treten, trotz – oder gerade durch – Updates immer wieder Schwachstellen auf. Hackern gelingt es so, an Daten zu kommen, Malware einzuschleusen oder womöglich komplett das System zu übernehmen. Für gewerbliche Nutzer von Windows 10 kann dies erheblichen finanziellen Schaden anrichten.

Aber auch private User bleiben vor direkten und indirekten Folgen nicht verschont, wenn Sicherheitslücken nicht rechtzeitig erkannt werden. Mit gestohlenen Daten lassen sich teure Einkäufe tätigen oder womöglich gar ein betrügerisches Unternehmen aufziehen. Ein umfassender Virenschutz für Windows 10 hilft dabei, die häufigsten Fallen zu meiden.

Heimtückisch und vielseitig – Viren und Co.

Hochwertiger Virenschutz mit regelmäßigen Updates kann lediglich eines nicht zuverlässig, nämlich direkte Aktionen von Windows 10-Nutzern stoppen. Wer trotz Warnhinweis aus Neugier Anhänge öffnet oder auf als verdächtig gekennzeichnete Seiten aufsucht, geht ein unnötiges Risiko ein.

Die häufigsten Computerschädlinge sind

  • Viren, Würmer und Trojaner
  • webbasierte Schadsoftware via Browser
  • Phishing
  • Spam, Spy- und Adware
  • Ransom- und Scareware

Dazu kommen noch gezielte Hackerangriffe oder Bots, die Server lahmlegen und übernehmen.

Sicherheit geht vor - leistungsstarker Virenschutz für Windows

Virenschutz – für alle Endgeräte nutzen

Von all diesen Bedrohungen sind keineswegs nur diejenigen betroffen, die über ihren PC oder Mac ins Netz gehen. Auch Laptops, Tablets und Smartphones sind gefährdet. Haben sich diese schädlichen Programme einmal eingenistet, sind sie von Laien kaum noch aufzuhalten. Viele davon breiten sich dann nicht nur in den eigenen Geräten aus, sondern über alle Kontaktstellen, etwa durch versendete Dateianhänge, über Datenträger oder über zusammenhängende Netzwerke.

Die Methoden werden dabei immer dreister. Zunehmend wird durch Malware und Phishing versucht, hohe Summen zu erpressen, damit der Zugang zum Rechner wieder frei geschaltet wird. Waren es früher Dateianhänge, die beim Öffnen Viren verbreiteten, sind es nun die E-Mails selbst. Sie anzuklicken reicht aus, um sich den Feind auf den Computer oder das Handy zu laden.

Schutz optimieren – App oder Virenprogramm installieren

Doppelt hält besser, das gilt auch für Windows 10 und ein zusätzliches, externes Virenprogramm. Wer sich nicht auf die meist abgespeckte, kostenfreie Version einer Schutzsoftware verlassen möchte, hat unterschiedliche Möglichkeiten.

Je nach bestelltem Paket kann die Software entweder nur für ein Gerät oder für eine genau definierte Anzahl von Endgeräten, vom PC oder Mac über Laptop, Tablett bis hin zum Smartphone genutzt werden. Ein kleiner Check der eigenen Gewohnheiten hilft, hier die richtige Entscheidung zu treffen.

Neben einem einmaligen Kauf kommen auch Abo-Modelle des Virenschutzes infrage. Hier ist das Leistungsspektrum besonders umfangreich, Familien mit mehreren Nutzern oder kleinere Unternehmen profitieren am meisten davon, möglichst viele der nachfolgenden Bausteine für das Abonnement zu wählen.

  • Schutz vor Viren, Malware, Hacking und Ramsonware
  • Kindersicherung
  • Dark-Web-Monitoring
  • Support bei der Identitätswiederherstellung
  • Social-Media-Monitoring

Zusätzlich sind Back-up Clouds, VPN und einige Features mehr zu buchen.

Alle Schutzmaßnahmen tragen dazu bei, die Nutzung des Endgeräts so sicher wie möglich zu machen. Virenscanner weisen auf eventuelles Eindringen hin, sie blockieren viele unsichere Dateien bereits im Hintergrund und zeigen dies im täglichen Bericht auf.

Ein besonderer Vorteil liegt auch in den Möglichkeiten, Kindersicherungen individuell einzustellen und das Darknet auszuschließen oder besonders gründlich zu untersuchen. Kinder und Jugendliche sind neugierig, und das ist gut so. Weniger vorteilhaft ist es jedoch, wenn diese Neugier Folgen für das eigene Gerät oder gar für das Heimnetzwerk hat. Nicht immer werden die jüngeren Nutzer rechtzeitig darauf aufmerksam, sie reagieren womöglich falsch und richten im Versuch, alles wieder in Ordnung zu bringen, noch mehr Unheil an.

Was Kindern nützt, kann zudem vielen Älteren, die über wenig Erfahrung mit dem Internet verfügen, ebenfalls helfen. Angelockt durch Preisausschreiben, vermeintliche Geschenke oder kostenfreie Mitgliedschaften geraten sie ohne Virenschutz schnell Gefahr, allzu viel von sich preiszugeben oder gar guten Glaubens sich in den Fangstricken der Schädiger zu verheddern. Hochwertige Virenprogramme bieten Blogs und Newsletter an, über die sich Nutzer zusätzlich rasch und übersichtlich über neue Tricks der Betrüger informieren können.

Es zahlt sich allemal aus, sich selbst, die Angehörigen oder das Unternehmen mit einem sensiblen Virenschutz auszurüsten. Er trägt wesentlich dazu bei, Phishing und seine Folgen, Identitätsdiebstahl oder Erpressungen zu verhindern. Eine ausführliche Beratung durch die Serviceteams hilft, das maßgeschneiderte Programm als Kaufversion oder im Abonnement zu finden.

Fotos: Jacob Lund @stock.adobe.com