Weihnachtliche Klassiker: Von Heißer Schokolade bis zum Bratapfel

Zur Weihnachtszeit befinden sich ganz besondere Düfte in den Häusern und Wohnungen. Festliche Gewürze, die nur für diese spezielle Zeit verwendet werden, verzaubern das Essen und die Getränke. Eine Auswahl der beliebtesten Klassiker finden Sie hier ebenso wie aktuelle Trends.
Bratapfel
Nicht nur Kinder lieben dieses einfache Dessert, das sich schnell zubereiten lässt. Bei der klassischen Variante wird der Apfel im Backofen oder Kamin platziert, bis er platzt und anschließend mit Zucker und Zimt bestreut. Alternativ kann eine Masse aus Haselnüssen, Marzipan, Rosinen und Zimt in den ausgehöhlten Apfel gedrückt werden. Danach wird er mit Zucker überstreut, bevor er in den Ofen kommen.
Schokofondue mit Obst
Dieser leckere Snack lässt sowohl Kinder- als auch Erwachsenenherzen höher schlagen. In einer gemütlichen Runde werden, wie beim Fleischfondue, kleine Obststücke aus Bananen, Äpfeln, Birnen und Orangen auf einen Spieß gesteckt, der anschließend in eine heiße Schokoladen-Sahne-Soße getaucht wird. In der „Erwachsenen-Version“ kann diese mit Baileys oder dem Monin Sirup Winter Spice verfeinert werden.
Lebkuchen Mousse
Genießer der Mousse au Chocolat werden von dieser Alternative begeistert sein. Vollmilch- und Zartbitterschokolade werden mit Milch im Wasserbad geschmolzen, bevor diese mit Lebkuchengewürz, kleingehackten Lebkuchenstücken, Orangenlikör und Vanillearoma vermischt wird. Separat wird Sahne steif geschlagen und unter die Schokomasse gehoben, die inzwischen auf Körpertemperatur abgekühlt sein sollte. In kleine Schälchen gefüllt sollte die Mousse im Kühlschrank mindestens vier Stunden abkühlen.
Lebkuchen
Was wäre die Weihnachtszeit ohne diese beliebte Süßigkeit, die es in zahlreichen Varianten im Supermarkt gibt? Um sie selbst herzustellen, benötigt man Zesten von Zitronen- und Orangenschale, presst die beiden Früchte aus und schneidet geschälten Ingwer in feine Stücke. In einer Pfanne karamellisiert man die Ingwerstücke mit Zucker, hebt Walnüsse darunter und vermischt alle. Diese Masse wird auf eine Unterlage gegeben, abgekühlt und anschließend zerkleinert. Mandeln und Haselnüsse werden mit Puderzucker und den gemahlenen Gewürzen Anis, Ceylon Zimt, Kardamom, Muskat und Tonkabohne in einer Küchenmaschine zermahlen. Die bereits kandierten Zitronen- und Orangenwürfel werden ebenso wie Honig, Rosinen und die abgekühlte Walnussmasse werden nach und nach hinzugegeben, bis eine gleichmäßige Masse entsteht.
Eigelb wird schaumig geschlagen, Orangen- und Zitronenschalen mit deren Saft anschließend untergerührt. Diese Eimasse wird danach unter die Masse aus Nüssen gehoben, um sie dann im Kühlschrank für drei bis vier Stunden ruhen zu lassen. Auf Backpapier werden Taler mit einem Durchmesser von ungefähr acht Zentimetern geformt, die als Nächstes im Backofen gebacken werden. Zu Schluss werden die Honigkuchen mit Schokolade überzogen, die vorher im Wasserbad geschmolzen wurde. Wer Abwechselung liebt, kann die Köstlichkeiten mit Monin Sirup, beispielsweise in den Geschmackssorten Lebkuchen, Anis oder Spekulatius, verfeinern. Es lohnt ich auch diesen zu günstigen Konditionen im Internet zu bestellen, das geht zum Beispiel hier: https://www.barstuff.de/monin-sirup