7 Tipps für deinen Umzug
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Ein Umzug bedeutet Stress. Wer möglichst zeit- und kräftesparend umziehen möchte, dem helfen die folgenden 7 Tipps bei der Umsetzung.
Tipp 1: Rechtzeitig anfangen
Je früher man mit den Vorbereitungen für den Umzug in Stuttgart oder anderen Städten beginnt, desto entspannter geht die ganze Aktion vonstatten. Kleinigkeiten wegpacken, die man in den nächsten Tagen oder Wochen nicht mehr im alten Zuhause braucht? Das bedeutet wenig Aufwand, entlastet die Beteiligten aber stark.
Tipp 2: Die richtigen Kartons nutzen
Umzugskartons kosten Geld. Trotzdem sollten Verbraucher an dieser Stelle nicht sparen. Umziehen mit Versandkartons, Schuhkartons und anderen Behältern ist zwar günstiger, bereitet aber unnötig viel Aufwand. Stattdessen sollte man sich haltbare Kartons in verschiedenen Größen anschaffen. Diese reißen auch bei hoher Belastung nicht und haben ein angemessenes Fassungsvermögen.
Tipp 3: Die Kartons richtig beladen
Der Umzug geht viel leichter von der Hand, wen man die Kartons vorausschauend packt. Schwere und leichte Dinge werden clever gemischt, damit die Kartons alle ungefähr gleich viel wiegen. Generell gilt: Lieber ein wenig Platz im Karton verschwenden und dafür leichter tragen. So sinkt das Risiko, dass sich jemand aufgrund des schweren Hebens verletzt.
Tipp 4: Immer den Überblick behalten
Nicht nur die richtige Beladung ist wichtig, sondern auch die Beschriftung. Es kann viele Nerven und Zeit kosten, wenn man in der neuen Bleibe nicht alles auf Anhieb findet. Daher gilt: Die Kartons werden gleich nach dem Beladen beschriftet. So kommt niemand durcheinander und man sieht auf einen Blick, wo sich zum Beispiel das fehlende Geschirr versteckt. Es reicht aus, die Kartons mit einem dicken Filzstift zu beschriften, am besten groß und gut leserlich.
Weitere wichtige Informationen und eine Checkliste für Deinen Umzug Stuttgart findest Du hier.
Tipp 5: Hab und Gut sichern
Bei einem Umzug geht recht häufig etwas zu Bruch. Gerade Porzellan, Glas und andere empfindliche Materialien sollten geschützt werden. Das klappt zum Beispiel mit zerknüllter Zeitung oder alter Kleidung, mit der Zwischenräume ausgefüllt werden. Gesichert werden müssen die Dinge auch im Transporter. Wer die Möbel und Kisten geschickt platziert, sorgt dafür, dass diese sich gegenseitig abstützen. Alte Teppiche oder Handtücher dienen als Polster.
Tipps 6: Unnötigen Ballast vorab loswerden
Bereits ein paar Wochen vor dem Umzug sollte man die alte Wohnung gründlich entrümpeln. Es ergibt keinen Sinn, Dinge in die neue Bleibe mitzunehmen, die unnötig Platz und Kraft rauben. Mindestens die Kleiderschränke, der Keller, die Abstellkammer und der Dachboden sollten gründlich aussortiert werden.
Tipp 7: Abstellflächen genau skizzieren und verteilen
Ob mit Umzugsfirma oder privat – wer genau weiß, wo welches Möbelstück hinkommt, der sollte diesen Plan aufzeichnen. Diese Skizze wird mit den Helfern vorab besprochen und jeder erhält eine Ausführung. So gehen Verantwortliche sicher, dass die Möbel nicht ins falsche Zimmer verfrachtet werden und hinterher der Platz zum Rangieren fehlt. Exaktes Ausmessen im Voraus ist sowieso Pflicht!