Der Wassersprudler als günstige Alternative

Ob nun als Single, ältere Person oder in einem Familienhaushalt. Gerade Mineralwasser ist als Getränk sehr beliebt, lässt sich sehr gut zu spritzigen Schorlen mischen. Dafür ist das Getränkekistenschleppen umso nerviger und anstrengender. Umso besser, wenn es mit einem Wassersprudler eine sinnvolle Alternative gibt. Der nachfolgende Text zeigt auf, worauf man beim Kauf eines Wassersprudlers generell achten sollte.
Die Vorteile eines Wassersprudlers liegen auf der Hand
Ganz gleich, welche Marke oder welches Modell es nun sein soll, ob der Brita Maxtra oder Sodastream- ganz egal, für welchen Wassersprudler man sich schlussendlich entscheidet, so liegen die Vorteile eines solchen Gerätes klar auf der Hand. Zum einen entfällt das oben genannte Kistenschleppen und man kann seinen Gästen nahezu immer eine prickelnde Erfrischung anbieten. Zudem gibt es für Wassersprudler immer mehr Geschmacksrichtungen bzw. Sirups, die man hinzugeben und etwa Cola, Sprite, Mezzo-Mix und vieles weitere mehr mischen kann. Leitungswasser, welches dazu benötigt wird, steht in Deutschland nicht bloß nahezu unbegrenzt zur Verfügung, sondern wird lückenlos kontrolliert, so dass in ganz Deutschland die Wasserqualität nahezu hervorragend abschneidet. Ein Wassersprudler kostet in der Anschaffung zwischen 40-100 Euro, einige „Spitzenmodelle“ können auch bis zu 150 Euro kosten.
Tipps für den Wassersprudler-Kauf
Mittlerweile gibt es so viele Modelle und Hersteller auf dem Markt, dass die Entscheidung für einen bestimmten Wassersprudler mitunter schwerfällt. Nahezu alle Wassersprudler sind mit einem Co2 -Zylinder ausgestattet, dieser sorgt dafür, dass sich normales Leitungswasser in Sprudelwasser verwandelt. Die Gasflasche wird einfach im Wassersprudler angebracht und mittels Knopfdrucks wird eine Glas- oder Plastikflasche mit Leitungswasser mit Kohlensäure angereichert. Ein extra eingebautes Überdruckventil sorgt dafür, dass die Flasche nicht zerplatzt. Hierzu wird kein weiterer Strom oder eine Batterie benötigt.
Hinzu kommt der praktische Faktor, dass sich nahezu alle gängigen Modelle gut in der Küche, bzw. in Küchenschränken sehr gut verstauen lassen. Zudem sollte man sich überlegen, ob man seine Getränke lieber in einer Plastik- oder Glasflasche mischen bzw. zubereiten möchte. Nicht jeder Wasserprudler ist kompatibel für alle Flaschen, manche haben bereits als Zubehör diverse Flaschen an Bord. Der Kohlensäure-Behälter irgendwann ausgetauscht werden. Hierzu kann man zum Beispiel in Supermärkten oder Tankstellen den Behälter tauschen oder einfach mit Kohlensäure wieder auffüllen lassen, dieser Vorgang kostet nur wenige Euro. Im Durchschnitt lassen sich mit einer Flasche 60 Liter Wasser „besprudeln“.
Tipps zur Hygiene und Sicherheit
Das Gerät selbst darf selbstverständlich nicht in die Spülmaschine gegeben, sondern kann bei Verschmutzungen einfach so abgewaschen werden. Werden Kunststoffflaschen für den Wassersprudler verwendet, dürfen diese auch nicht ohne weiteres in die Spülmaschine gegeben werden. Stattdessen sollten sie einfach per Hand ausgewaschen werden, etwas Spülmittel und warmes Wasser reichen hier vollkommen aus. Glasflaschen bieten den Vorteil, dass man sie in die Spülmaschine geben kann. Allerdings sollte die Glasflasche unbedingt zum Wassersprudler passen- ansonsten droht die Gefahr, dass die Glasflasche während des Sprudelvorgangs platzt.
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